Campus für hippe Medien-Menschen

Wer „irgendwas mit Medien“ studieren will, der hat in der Wiener Innenstadt eine extravagante Möglichkeit dazu. Das SAE Institut hat in der Hohenstaufengasse einen neuen „Flagshipcampus“ eröffnet. Künftig können sich dort Studierende zum Tontechniker, Kameramann oder auch Computerspiele-Programmierer ausbilden lassen – vorausgesetzt sie haben zwischen 9.000 (Bachelor) und 14.000 Euro (Diploma) flüssig.

SAE Studio

Neue Studierende erhofft sich SAE etwa durch eine Kooperation mit den „U-Bahn-Stars“.

Kreatives Netzwerken
Die Lernumgebung hat entsprechend Stil. Die Technik in den Studios und Klassenzimmern ist am allerneuesten Stand, Einrichtung und Dekoration lassen jedes hippe Start-Up vor Neid erblassen. Hier wurde kein Tapetenmuster und kein Hocker dem Zufall überlassen. Und schon bei der Eröffnungsparty mit Gutlauninger und Powernerd zeigte sich, dass auch Netzwerken eine große Rolle bei SAE spielt. Ein Partner ist etwa die Ottakringer Brauerei. Verdursten werden die Medienmenschen schon mal nicht.

Die Welt in der Wohnung

Mehr als 24 Jahre unseres Lebens verschlafen wir, mehr als zwölf Jahre sitzen wir vor dem Fernseher, acht arbeiten wir, zweieinhalb fahren wir mit dem Auto. Bei solchen Zahlen wird uns bewusst, wie wertvoll Lebenszeit ist – und wie schnell sie vergeht. Denn wir würden ja gerne noch viele andere Dinge tun: die Welt ansehen zum Beispiel. Jede Reise erzeugt wertvolle Erinnerungen und Eindrücke, erweitert den eigenen Horizont, baut Vorurteile ab – und macht uns womöglich demütig und dankbar, wie schön es hier in Mitteleuropa ist.

Tipp: Die Welt lässt sich auch in die eigene Wohnung holen – etwa in Form einer Weltkarte. HIER werden rund 50 verschieden designte Weltkarten angeboten, die man auf Holz, Leinwand, Aluminium oder als Poster bestellen kann. Die Karten eignen sich nicht nur bestens, um Ländernamen zu lernen oder als Dekoration, sondern auch, um besuchte Länder mit Fähnchen zu markieren oder von der nächsten Reise zu träumen. Die abgebildete Weltkarte wurde von Weltkarten.at zur Verfügung gestellt.

Lokale mit Designer-Lampen

Wer in Barcelona am Abend Essen geht, wird überrascht sein, wie geschmackvoll und dekorativ die Lokale und Restaurants eingerichtet sind. Auffällig sind – neben alten Möbelstücken – vor allem die Designerlampen. Hier ein paar Beispiele:

Lampendecke bei einem Vietnamesen in Barcelona

Lampendecke bei einem Vietnamesen.

Nudelsieb-Lampe im "Origens"

Nudelsieb-Lampe im „Origens“.

Glühbirne im Käfig - gesehen im Restaurant "Basilico".

Glühbirne im Käfig – gesehen im Restaurant „Basilico“.

Buchtipp: Pater Martin: Helfen. Lachen. Freude machen – Lustige und spannende Kurzgeschichten über die Abenteuer eines Franziskaners.