Robbenfütterung in Schönbrunn

Die Fütterung der Mähnenrobben gehört zu den Highlights des Tiergartens: Das Spektakel findet zweimal am Tag statt, wird professionell moderiert und kann für Besucher ein ganz schön nasses Erlebniss werden. Denn wenn der Pfleger Ludwig Fessl die Fische durch die Luft wirft, gibt es für die Robben kein halten mehr. Logisch, dass das Wasser spritzt, wenn eine 250-Kilo-Robbe eine Arschbombe ins Wasser macht.

Maul auf! Während der Fütterung werden vom Pfleger auch Gewicht und Gesundheit der Robben kontrolliert.

Maul auf! Bei der Fütterung werden auch Gewicht und Gesundheit der Robben kontrolliert.

"Ich hab noch Hunger!" Vielleicht geht die Tür noch einmal auf.

„Ich hab noch Hunger!“ Vielleicht geht die Tür noch einmal auf.

Jeden Freitag (wie auch jeden anderen Wochentag) gibts Fisch.

Jeden Freitag (wie auch jeden anderen Wochentag) gibts Fisch.

Bussi, Bussi: In Wien haben die Robben gelernt, wie sie zu etwas kommen...

Bussi, Bussi: In Wien haben die Robben gelernt, wie sie zu etwas kommen…

"Wer möchte nass werden? Ich bin sprungbereit!"

„Wer möchte nass werden? Ich bin sprungbereit!“

Buchtipp: “Pater Martin” –  Lustige und spannende Kurzgeschichten
über die Abenteuer eines Franziskaners. Infos und Blick ins Buch. 

Mini-Kamel ist neuer Tiergarten-Star

Vikunjas sind die kleinsten Kamele der Welt. Wenn diese dann auch noch Nachwuchs bekommen, ist das eine besondere Attraktion. Im Südamerika-Park des Tiergartens Schönbrunn hat Vikunja-Weibchen Gisela genau vor einer Woche ein Baby bekommen. Das Jungtier erkundet bereits fleißig das Gehege und zeigt sich alles andere als scheu. Hier eine kleine Fotogalerie:

Na Mahlzeit! Normalerweise stehen vor allem Gras und Heu am Speiseplan.

Na Mahlzeit! Normalerweise stehen bei Vikunjas vor allem Gras und Heu am Speiseplan.

Vorfreude: Ein erwachsenes Vikunja genießt das Mittagessen.

Ein Moment der Vorfreude: Ein erwachsenes Vikunja weiß das Mittagessen zu genießen.

Noch schnell ein Sonnenbad - bevor die Schulklassen den Tiergarten stürmen.

Noch schnell ein Sonnenbad – bevor die Schulklassen den Tiergarten stürmen.

Alles im Überblick: Mama Gisela erkundet mit ihrem Baby den Südamerika-Park.

Alles im Überblick: Vikunja-Mama Gisela erkundet mit ihrem Baby den Südamerika-Park.

Alles mit der Ruhe: Auch Vikunja-Babys brauchen einmal eine Pause.

In der Ruhe liegt die Kraft: Auch Vikunja-Babys brauchen einmal eine Pause.

Vikunjas stammen aus Südamerika. Ihre Wolle ist die teuerste der Welt.

Vikunjas stammen aus den südamerikanischen Anden. Ihre Wolle ist die teuerste der Welt.

Medienhinweis: Alle Fotos sind in hoher Auflösung vorhanden!

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Musikinstrumente als Straßenkunst

In der Neustadt von Jerusalem werden derzeit Kunstobjekte in Form von Instrumenten auf einer Einkaufsstraße ausgestellt. Die Werke stammen von Künstlern wie Betty Moller, Dorit Levenstein, Moshe Harel, Ruth Golan-Henel, Zeev Primor oder Reuven Gafni. Sie können aber nicht nur bestaunt, sondern auch gekauft werden. Eine mutige und großartige Aktion, Kunst von den schicken Galerien auf die Straße zu holen. Hier ein paar Bilder:

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Eine Bar für böse Buben

Wer gezielt dieses Lokal besucht, der outet sich als „böser Bube“. In Berlin Mitte steht sie, die „Böse Buben Bar„, die eigentlich keine Bar sondern ein kleines Café ist. Sie lockt mit günstigem Frühstück um 5,50 Euro, zahlreichen Regalen voller Bücher und guter Küche das Berliner Künstlervolk an. Das „charaktervolle“ Personal serviert für den Durst frisch gezapftes Bier sowie Latte Macchiato und für den Hunger Gerichte wie Chili con carne, Omas Kartoffelsuppe und russischen Zopfkuchen.

Die Böse Buben Bar: Hier treffen sich Unternehmer, Künstler, Juristen, Journalisten und Studenten.

Böse Buben Bar: Hier treffen sich Unternehmer, Künstler, Juristen, Journalisten und Studenten.

Der Name der Bösen Buben Bar soll vom Liedermacher Reinhard Lakomy stammen. In seinem Lied „Heute bin ich allein“ sang er: „…abends gehen wir alle in die Böse Buben Bar und dann bestellen wir uns ein riesengroßes Faß…“. Fazit: Einen Besuch ist das Lokal wert – alleine schon wegen der historischen Marienstraße, in der beispielsweise der Komponist Jean Sibelius oder der Maler Adolph Menzel gelebt haben. Und natürlich wegen des Fotos unter dem „Bösen Buben Bar“-Schild!!!

Gemütliches Sitzen in der Marienstraße. Ganz in der Nähe soll Angela Merkel wohnen.

Gemütliches Sitzen in der Marienstraße. Ganz in der Nähe soll Angela Merkel wohnen.

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Ein Franzose in Berlin

In der Auguststraße versteckt sich ein französisches Restaurant mit dem Namen „Nord Sud“. Darin bietet Monsieur Jean-Claude täglich drei verschiedene dreigängige Menüs an. Wer will, kann auf Französisch bestellen – dabei riskiert man aber eine längere Unterhaltung mit dem charmanten Chef. Das Essen schmeckt mehr als herrlich, der Preis bleibt unter zehn Euro. Fazit: Wer französische Küche schätzt und keine dicke Geldbörse hat, kann hier edel und fein essen gehen. Fantastique!

Die Einrichtung des Restaurants ist schlicht, aber sehr freundlich.

Holz- und Biergarnituren: Die Einrichtung des Restaurants ist schlicht, aber sehr freundlich.

Dank offener Küche kann man dem Koch beim Zubereiten der Speisen zusehen.

Dank offener Küche kann man dem Koch beim Zubereiten der Speisen zusehen.

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Biergenuss in Berlin-Mitte

Die W. Prassnik-Gaststätte in der Berliner Torstraße ist bekannt für ihr selbstgebrautes und unfiltriertes Bier. Dieses sollte man auf jeden Fall kosten. Dazu lädt nicht nur das gemütlich-urige Holzmobiliar ein, sondern auch der faire Preis. 0,33 Liter Bier kommen hier auf sagenhaft günstige zwei Euro. Ein Geschmackserlebnis für Bierliebhaber! 🙂

Unfiltriertes Bier im W. Prassnik.

Unfiltriertes Bier im W. Prassnik.

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Sportkneipe für Nachtaktive

Viel Sport und viel trinken soll gesund sein – das Schmittz in der Gormannstraße in Berlin verbindet daher beide Aktivitäten. Das Highlight der Bar ist der große Tischtennistisch, auf dem die Gäste (hauptsächlich Studenten) allabendlich ihre Matchs austragen. Meistens wird jedoch nicht zu zweit oder zu viert, sondern zu zehnt oder mehr gespielt. Wer gerade nicht an der Reihe ist, trinkt günstiges Bier oder Cocktails um vier Euro. Auch Dartspielen ist im Schmitz möglich – Pfeile und Tischtennisschläger kann man bei der Bar ausborgen.

Das Schmittz macht Lust auf Sport.

Das Schmittz macht Lust auf Sport.

Hier gibt es Cocktails für Nachtaktive.

Nachtaktive sind hier gern gesehen.

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Steakparadies im Zentrum Berlins

Wer auf Sightseeing-Tour ist und nach dem Brandenburger Tor und dem Reichstag gemütlich etwas essen gehen möchte, der ist im Tex-Mex gut aufgehoben. Der Kellner ist extrem freundlich, ein großes Steak mit Pommes, scharfen Ketchup und Gemüse kostet weniger als zehn Euro. Das Lokal hat einen Schanigarten und ist innen freundlich eingerichtet. Die Wände sind bunt bemalt, über der Bar hängen dutzende Geldscheine und die Toilleten sind sauber. Fazit: Eine gemütliches Restaurant im Zentrum Berlins mit günstigen Preisen und sehr gutem Essen. Was will man mehr?

Tipp für Touris: Die Tex-Mex Cantina im Stadtbahnbogen Friedrichstraße.

Tipp für Touris: Die Tex-Mex Cantina im Stadtbahnbogen Friedrichstraße.

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Kultbeisel mit Berliner Küche

Das Gambrinus in der Berlin Mitte ist eine Kneipe mit Tradition. An den Wänden hängen dutzende Fotos und Zeitungsartikel. Auch in der Speisekarte ist die langjährige Geschichte (seit 1896) des Lokals dokumentiert. Die Speisen sind günstig, schmecken aber leider auch so. Sowohl die gekostete Currywurst (3 Euro) als auch die Riesenbulette mit Zwiebel (3,50 Euro) schmeckten, als wären sie am Vortag übrig geblieben und neu aufgewärmt worden. Highlights der Bar sind neben der Dekoration die sympathischen Gäste – viele Berliner Originale, die ihr tägliches Bier mit einem Stamperl Schnaps bestellen und sich gegenseitig Alltagsgeschichten erzählen.

Die Bar im Gambrinus lädt zum Verweilen ein.

Die Bar im Gambrinus lädt zum Verweilen ein.

An den Wänden hängen zahlreiche Fotos und Zeitungsausschnitte.

An den Wänden hängen zahlreiche Blechschilder, Fotos und Zeitungsausschnitte.

Wer das Gambrinus nicht kennt, geht wahrscheinlich vorbei.

Wer das Gambrinus nicht kennt, geht wahrscheinlich vorbei.

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Affentheater in Schönbrunn

Ein Besuch im Tiergarten Schönbrunn lohnt sich. Die beste Zeit dafür ist der frühe Abend, wenn die Schulklassen und Touristen müde werden und sich wieder in Richtung Stadt begeben. Füttern ist im Tiergarten übrigens verboten, Fotografieren dagegen erlaubt. Hier eine kleine Bildergalerie, die heute bei einem Spaziergang entstand:

Schwarzbrust-Scharzleguan

Schwarzbrust-Scharzleguan

Krokodil

Krokodil

Katta (Jungtier)

Katta (Jungtier)

Kattas (Mutter mit Jungtier)

Kattas (Mutter mit Jungtier)

Afrikanischer Elefant

Afrikanischer Elefant

Humboldt-Pinguin

Humboldt-Pinguin

Mähnenrobben

Mähnenrobben

Magot oder Berberaffe

Magot oder Berberaffe

Krauskopfpelikan

Krauskopfpelikan

Schwarzschwanz Präriehund

Schwarzschwanz Präriehund

Zwergziegen

Zwergziegen

Gepard

Gepard

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