75 Jahre Kasperl und Pezi

Kasperl und Pezi feiern heuer ihr 75-jähriges Bestehen in der Wiener Urania. Die beiden Figuren wurden 1949 von Hans und Marianne Kraus erfunden und hatten ihre ersten Auftritte im Gasthaus „Zum Rochuskeller“. Seit 1957 erfreuen sie Kinder in der Urania und seit 1957 auch im Fernsehen.

„Kinder, seid ihr alle da?“: Kasperl und Pezi bespielen seit 75 Jahren die Puppenbühne in der Urania

Buchtipp: Inge – Bomben, Schmuck und StrümpfeInge erlebt den Zweiten Weltkrieg in Gablonz – als junge Österreicherin zwischen Sudetendeutschen und Nazis, Tschechen und Russen. Damit ihre Familie flüchten kann, geht sie jedes Risiko ein. Blick ins Buch.

Geschichtsstunde in der Volksoper

Im Stück „Lass uns die Welt vergessen“ erinnert sich die Volksoper Wien an die Entlassung, Verfolgung und Ermordung ihrer jüdischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Nazis im Jahr 1938. Gezeigt wird eine Mischung aus Schauspiel, Wachau-Operette und historischem Filmmaterial aus Wien. Völlig zu Recht wurde das Stück mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „Uraufführung“ ausgezeichnet!

„Lass uns die Welt vergessen“ – mit Musik von Theu Boermans und Keren Kagarlitsky.

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Volkstheater schickt Ohr in die Stadt

Das Volkstheater startet dieses Wochenende mit dem neuen Direktor Jan Philipp Gloger in die neue Saison. Mit dabei ist auch ein gruseliges Ohr auf zwei Beinen. Das „Wiener Volksohr“ – von Regisseurin Rieke Süßkow und Künstler Stephan Thierbach. Es soll ab sofort ins Volk hineinhören und den „diversen Stimmen der Hauptstadt lauschen“.

Das „Wiener Volksohr“ vor dem Wiener Volkstheater

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Burggarten zu klein für „Opern Air“

Die Wiener Staatsoper hat die neue Saison erstmals im Freien eröffnet – mit einem „Opern Air“ im Burggarten. Der Besucherandrang für das Klassikfest mit Stars wie Elina Garanca und Jonas Kaufmann – bei freiem Eintritt – war so groß, dass der Park noch vor Konzertbeginn gesperrt werden musste.

Bis zu 7.000 Klassikfans waren beim Opern-Air im Burggarten dabei.

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Viennale-Plakat „faszinierend wie verstörend“

Das heurige Plakat der Viennale zeigt einen Fuchs, der sich totstellt, um einen Raubvogel anzulocken. Wer ist das Opfer, wer ist der Angreifer? „Die Leute können nicht sagen, welches das schlechte und welches das gute Tier ist. Die Idee ist, darüber zu diskutieren“, sagt Direktorin Eva Sangiorgi. Eine heikle Angelegenheit in Zeiten des Gaza- und Ukraine-Kriegs. Im Pressetext heißt es, das Sujet sei „ebenso faszinierend wie verstörend.“

Das Motiv entstammt einer Ausgabe des Physiologus aus dem 13. Jahrhundert.

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Letzte Tage für Kunstforum Wien

Noch bis Donnerstagabend ist die Ausstellung „Mensch Berlin“ zu sehen, dann muss das Kunstforum Wien – nach 35 Jahren – auf der Freyung schließen. Ob es zu einer Neueröffnung an einem anderen Standort kommen wird, ist fraglich.

Das Ausstellungshaus wurde 1988 von Architekt Gustav Peichl umgebaut.

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Riesen-Oktopus musiziert im Karlsteich

Was macht ein Plastik-Oktopus im Teich vor der Karlskirche? Das riesige Schwimmtier gehört zum „Strauss Jahr 2025“. Es ist begehbar und beschallt das neugierige Publikum in den Abendstunden mit neuer Musik. Am Freitag und Samstag finden darin Konzerte statt.

Der OCT.opus 25 von „God’s Entertainment“ dient als Soundinstallation und Bühne.

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Swifties-Gedenktafel in der Corneliusgasse

Die Corneliusgasse in Wien ist mit ihrem „Freundschaftsbaum“ nicht nur ein internationaler Treffpunkt für Taylor-Swift-Fans geworden – sondern jetzt auch ein „Gedenkort“. Diese Woche ist eine Tafel enthüllt worden, die an die historischen Ereignisse von 2024 erinnert.

Der Baum steht für Hoffnung, Vielfalt und Freundschaft.
Mehr als 300 Taylor-Swift-Fans kamen zur Enthüllung der „Gedenktafel“.

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Verbindende Geschichten am Ringturm

Der Krakauer Künstler Marcin Maciejowski hat den Ringturm unter dem Titel „Verbindende Geschichten“ in eine Bibliothek verwandelt: „Bücher beinhalten nicht nur den Erfahrungsschatz der Autorinnen und Autoren. Sie fördern das Verständnis der Menschen untereinander, schlagen Brücken und verbinden Kulturen.“

Marcin Maciejowskis „Verbindene Geschichten“

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Robbie Williams: Gute Musik, flache Gags

Robbie Williams möchte der „größte Entertainer auf dem Planeten“ werden. Nun ja. Bei seinem Konzert im Ernst-Happel-Stadion begeisterte der publikumsnahe Popstar vor allem mit seinen zahlreichen Hits wie „Angels“, „Come Undone“ und „Let me entertain you“, weniger allerdings mit Coversongs und seinen flachen Gags zwischendurch.

Robbie Williams startete im Astronautenanzug und mit seinem neuen Song „Rocket“.

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