„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, heißt es in der „Fledermaus“. Die Ouvertüre der Strauss-Operette wurde bei der Wiedereröffnung des Theater an der Wien aufgeführt. Das passte gut, denn im Opernhaus wurde nach zweieinhalb Jahren Sanierung gefeiert, obwohl die Bühnentechnik noch nicht funktionierte. Die erste szenische Oper wird erst im Jänner 2025 zu erleben sein. Der Festakt war trotzdem ein (akustisches) Erlebnis. Vor allem Beethovens „Chorfantasie“ mit dem 25-jährigen Mao Fujita. Ein großartiger Pianist!

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