Das Donauinselfest hatte heuer einen Wien-Schwerpunkt – unter anderem mit Wolfgang Ambros und Wanda auf der Festbühne sowie Der Nino aus Wien und Voodoo Jürgens auf der Rock-Bühne. Und es hatte Konkurrenz durch die Fußball-Euro! Selbst Nino und Voodoo fieberten backstage vor dem Fernseher mit. Nachdem Österreich gegen Polen gewonnen hatte, spielte Nino bei seinem Konzert sein Fuasboischaun“-Lied. Er hat es ursprünglich für die Weltmeisterschaft 2010 geschrieben, aber der Text ist nach wie vor aktuell: „Von fruah bis spät Fuasboi schaun, Fuasboi schaun, Wirtschaftskrise brauch i ned, Fuasboi schaun, Fuasboi schaun, Klimawandel eh scho z’spät, fuasboi schaun…“

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