„Es war einmal vor langer Zeit an einem weit entfernten Ort…“ Nein, die Geschichten der neuen Simpl-Revue „Märchen ohne Ende“ spielen im Hier und Jetzt. Die Amerikaner marschieren ein, um unsere Eier zu rauben. Der Paketdienst erklärt, warum er nicht anläutet. Der seltsame Onkel geht bei 23 Grad Skifahren. Lehrer schwänzen die Schule. Fazit: „Schauen Sie sich das an!“
Die Freiheitsstatue möchte auswandern. Vielleicht nach Wien?
Buchtipp:Inge – Bomben, Schmuck und Strümpfe: Inge erlebt den Zweiten Weltkrieg in Gablonz – als junge Österreicherin zwischen Sudetendeutschen und Nazis, Tschechen und Russen. Damit ihre Familie flüchten kann, geht sie jedes Risiko ein.Blick ins Buch.
„Solo“ heißt das erste Solo von Paulus Bohl. Der Social-Media-Comedian feierte diese Woche Premiere im Wiener Stadtsaal. „Ich hab sehr wenige Talente und einen sehr kleinen Kompetenzkreis“, sagt Paulus. Aber beim Dating würde er sich auskennen. „Ich bin draufgekommen, dass es dabei einige Geschichten gibt, die zu großer Belustigung führen.“ Gleichzeitig startet Paulus bei der ORF-Show Dancing Stars. „Irgendwelche Leute schön anziehen und sagen, sie sollen tanzen lernen, und das ganze Land schaut zu – das ist ein irres Konzept.“ Vielleicht wird das gleich der Stoff für sein nächstes Kabarettprogramm.
Erfolgsduo Dr. Bohl: Während Benji auf der Meduni Wien den Doktor macht, möchte sein Bruder Paulus weiter Schabernack treiben – auf Social Media und der Kabarettbühne.
Die Rocky Horror Show ist zurück in Wien – und sie ist gar nicht „boring“! Als prominente Erzähler wechseln sich Sky du Mont und Arabella Kiesbauer ab. Das Publikum darf Hineinrufen, Konfetti werfen und mit Wasserspritzpistolen schießen. Auf der Bühne rocken lautstark die Aliens! Ein großer Spaß unter dem Motto „Don’t dream it, be it.“
Großer Jubel für Ensemble und Liveband – bei der Premiere im MuseumsQuartier
„Aus Fehlern wird man klug – wenn man vorher deppert genug war.“ Kabarettist Clemens Maria Schreiner ist in seinem neuen Programm „Fehlerfrei“ der Ideallinie im Leben auf der Spur. Perfektion ist gefragt – wie im Sport. „Beim 400 Meter-Hürdenlauf sagt auch niemand: Danke Hürde, dass ich an dir wachsen darf.“ Information hilft, Fehler zu vermeiden! Zumindest reden uns Influencer ein, dass wir es alle bis ins Level 100 schaffen können. Genauso die neue KI-Brille, die sogar die Schuhgröße von Julius Cäsar weiß. („XL! Oder doch eher 40?“).
Als Papa einer Tochter will Schreiner natürlich keine Fehler machen. Er liest deshalb die Kinderbücher vorab – und erkennt die Wahrheit hinter „Benjamin Blümchen“ und „Briefe von Felix“. Und er lässt die KI-Brille schwierige Kinderfragen beantworten. („Warum kommt der Bu schneller raus, wenn ich gleichzeitig niese?“) Schließlich endet alles in einer großen Kindergarten-Verschwörung. Fazit: Ist Clemens Michael Schreiner fehlerfrei? Es ist sein bisher persönlichstes Programm – kein Fehler, sich das anzuschauen!
„Fehlerfrei“ im Kabarett Niedermair: Ein neues Level für Clemens Maria Schreiner
„Ich heiße Clit/Doris, angenehm!“ Mit ihrem Vulva-Kostüm hat Antonia Stabinger für Aufklärung gesorgt und es sofort „ins Fernsehen“ geschafft. Nun legt sie mit ihrem ersten abendfüllenden Solokabarett „Angenehm“ nach – und schlüpft in weitere Rollen. Stabinger steht nicht nur als „starke Frau hinter erfolgreichen Männern“ auf der Bühne, sondern auch als Schaumbad, Panikattacke und „feministischer Support Act“. Großartig auch, wenn die Oma der Enkelin indiskret ins Gewissen redet, weil sie schon so lange in einer Zweierbeziehung ist. („Willst du nicht Single sein, oder kannst du es nicht?“) Und generell sei Heterosexualität mehr so eine Gewohnheit wie Fleischessen. („So eine saftige Quiche schmeckt oft viel besser als ein vertrocknetes Würstel.“)
Fazit: Mit Kostümen, Liedern, künstlicher Intelligenz und einer enormen Bühnenpräsenz zieht Antonia Stabinger das Publikum sofort in den Bann. Die Aufmerksamkeit nutzt sie, um unangenehme Themen – wie Gleichstellung – äußerst angenehm zu verpacken. Angenehm lustig – die neue Stabinger-Revue im Kabarett Niedermair!
Clit/Doris: „Ich wurde wegtabuisiert – im Zeitalter der Aufklärung!“
Tereza Hossa ist etwas Besonderes – sagen ihre Eltern. Sie ist jedenfalls Tierärztin und Kabarettistin. Bei Dates verrät sie aber meistens nur einen Job. Ihr Gegenüber ist schon damit überfordert, dass sie überhaupt arbeitet. In ihrem neuen Programm „Tagada“ erzählt Dr. Hossa aus ihrem pointenreichen Leben. Von der Geburt („Warum schreit die so?“) zur Großtierärztin („Männer finden es cool, dass ich Kühe fiste!“) bis zur Kabarettistin („Linke Männer haben auch eine Existenzberechtigung“).
Definitv etwas Besonderes sind ihre Erlebnisse am Land. Wo Männer im Suff auf Katzen schießen und man gegen die Langweile „entweder rechtsradikal wird oder einen Verein gründet“. Hossa schreckt nicht davor zurück, gegen Hundewelpen und Achselhaare zu argumentieren – und dreht so manche Rolle um. So verschickt sie stolz Nacktfotos und versteht nicht, warum sie kein Recht auf Geschlechtsverkehr hat. Fazit: Wenn Dr. Hossa ordiniert, geht das auf die Lachmuskeln! Keine Wartezeit bei den Pointen.
Eine Sache allein kann niemals alle Probleme lösen, weiß Dr. Hossa. „Zum Beispiel ein Mann.“
Kabarettistin Nini Hölzl hat 2024 den TV-Kabarettwettbewerb Ennser Kleinkunstkartoffel gewonnen. Im Interview erzählt die hauptberufliche Psychologin, warum Humor in schwierigen Zeiten umso wichtiger ist, wie sie ihren „Waldbade-Orgasmus“ probt und warum wir unser Glück zu einem großen Teil selbst in der Hand haben.
Welche Reaktionen hast du auf den Kartoffel-Sieg bekommen?
Vor allem hab ich viele Reaktionen bekommen. Ich habe gemerkt, dass die Ennser Kleinkunstkartoffel weit über Oberösterreich hinaus bekannt ist. Vor allem nach der Ausstrahlung auf ORF III haben mir viele Leute gratuliert. Da ich bei der Preisverleihung im Scherz gesagt habe, dass ich mir einen Jahresvorrat an Kartoffeln erwartet hätte und dies die Oberösterreichischen Nachrichten gedruckt haben, habe ich zuhause einen 5-Kilo-Sack Kartoffeln vorgefunden mit der Nachricht „Leider kein Jahresvorrat, aber ein Anfang“. Und ein ganzes Paket mit Produkten aus Kartoffeln hab ich auch bekommen!
Nini Hölzl: „Teilzeit-Kabarettistin“ und Siegerin der Ennser Kleinkunstkartoffel 2024
Warum machst du eigentlich Kabarett?
Das Kabarett ist mir irgendwie passiert. Mein Debüt hatte ich 2019 beim Talente-Wettbewerb des Wiener Kabarettfestivals, den ich gewonnen habe. Da hab ich gemerkt: das macht mir Spaß, auf der Bühne fühl ich mich wohl, da kann ich mich ausprobieren und nebenbei meinen inneren Kritiker austrixen, der immer sehr streng auf mich schaut und Höchstleistungen von mir erwartet. Aber Perfektion, die einen davon abhält zu scheitern, macht Kabarett unlustig. Insofern hat die Bühne auch eine therapeutische Wirkung für mich.
Was macht für dich den Reiz dieser Kunstform aus? Vor Leuten stehen – und etwas erzählen…
In meiner Arbeit als Trainerin und Coach stehe ich ja auch vor Leuten und erzähle etwas – aber immer ein wenig „gefiltert“, mit einer professionellen Haltung, mit Empathie, mit Fokus auf die Klient:innen. Auf der Bühne kann ich viel „egoistischer“ sein. Da geht’s mir in erster Linie darum, dass es mir gut geht, dass ich Freude habe. Und je mehr ich darauf achte, dass es für mich passt, umso mehr hören die Menschen zu und sind auch bewegt von dem, was ich sage. Dann haben alle was davon. Das macht es für mich aus.
Du thematisierst Veränderungen, die ja oft von Sorgen und Ängsten begleitet werden. Wie gehst du selbst damit um? Welchen Rat hast du?
Freunde sagen mir eine gewisse Leichtigkeit im Umgang mit schwierigen Situationen nach. Wenn dem so ist, dann hab ich mir diese aber hart erarbeitet. Hart erarbeitete Leichtigkeit. Ich beschäftigte mich persönlich und beruflich seit vielen Jahren mit Positiver Psychologie, mit Embodiment, mit hypnosystemischen Konzepten, auch mit Spiritualität und mit Humor. Das hinterlässt irgendwann Spuren.
In meinem Programm gebe ich zu diesem Thema viele hilfreiche Anregungen. Da gibt es nämlich einiges, was wir tun können. Wir haben unser Glück Großteils selbst in der Hand, was für manche gar nicht so eine erfreuliche Nachricht ist, aber mittlerweile vielfach wissenschaftlich erforscht ist. Wir können jeden Tag aufs Neue entscheiden, mit welchem Gesicht, mit welcher Einstellung wir durchs Leben gehen wollen, ob wir andere angranteln oder anlächeln. Wir können selbst entscheiden, wie viele Schreckensnachrichten wir uns reinziehen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Wir haben es in der Hand, ob und wie oft wir Sudern und Jammern oder dankbar sind für das was JETZT ist.
Manchmal hilft es auch, die Dinge ein wenig in Relation zu betrachten. Wir leben unter Umständen, die nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung vorfindet. Mehr als zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bei uns kommt es aus der Leitung – von kalt bis kochend, mit oder ohne Sprudel. Ich sag, freu dich, wenn du allein und sicher aufs Klo gehen kannst – das können mehr als vier Milliarden Menschen nicht. Sorgen und Ängste sind immer zu würdigen, aber auch ihnen darf man mit Humor begegnen.
„Lachen hilft immer“, sagt Nini Hölzl, „auch in unpassenden Situationen.“
Binnen-I, faule Jugend, keine Geschäfte mehr am Land – wie wählst du Themen aus?
Ich suche die Themen nicht, ich finde sie nicht einmal. Sie sind einfach da. Ich wähle dann jene Themen aus, die mich selbst am meisten betreffen oder beschäftigen. Und jene, die ich unbedingt mit jemanden teilen möchte. Zum Beispiel, wenn im Unternehmensseminar 50-jährige Burnout-Genesene nach dem dritten Herzinfarkt darüber jammern, dass die Jungen nicht mehr bereit sind, 60 Stunden in der Woche zu arbeiten. Oder die Nachbarn, die im Garten die Bäume fällen lassen, damit sie dann eine superteure Beschattungsanlage installieren. Oder dass ich eine Freundin habe, die über eine App die Klobrille vorwärmen kann. Sowas muss man doch jemandem erzählen.
Dein „Waldbade-Orgasmus“ erinnert ein bisschen an „Harry und Sally“. Wie probt man das? Wie bereitest du dich auf Auftritte vor?
Der Waldbade-Orgasmus ist bei einem Auftritt spontan auf der Bühne entstanden. Da dachte ich, das könnte ich jetzt ein wenig ausspielen und so ist das gekommen. Auf der Bühne bin ich im Flow – da trau ich mir sowas. Da muss ich sogar eher darauf achten, dass es nicht unkontrolliert mit mir durchgeht und ich mir nur mehr selber zuschaue und mich wundere.
Für Enns hab ich die Szene aber extra geprobt. Auf der Hinfahrt im Auto mit meinem Mann. Er ist gefahren und ich hab am Beifahrersitzt geübt. Ich hab ihn dann immer wieder gefragt: „Macht’s dir was aus, wenn ich den Orgasmus nochmal übe?“ Das war echt witzig, zumindest für mich.
Generell bereite ich mich auf Auftritte so vor, dass ich dann Tage vorher einzelne Passagen oder Szenen übe – wann immer das möglich ist. Im Auto, beim Kochen, beim Zähneputzen, beim Einkaufen. Mit vielen Unterbrechungen, so dass ich nie das Gefühl habe, ich habe richtig geprobt. Die wichtigste Vorbereitung für mich ist ohnehin das „in die Freude kommen“, meine innere Freude zu aktivieren, mich daran zu erinnern, dass es um Leichtigkeit geht, dass ich eine „geile Sau“ bin (Insider aus meinem Programm) und dass ich nicht nach jedem zweiten Wort „goi“ sage! Der Rest kommt dann schon.
Kriege, Inflation, Politik – wie wichtig ist Humor in den aktuellen Zeiten?
Je schwieriger die Zeiten, umso wichtiger der Humor. Die Wirkung von Humor ist ja mittlerweile gut erforscht. Wer humorvoll durchs Leben geht, kann auch mit Stress besser umgehen, kann auch mehr leisten. Humor bringt Probleme auf Distanz. Humor ist eine innere Einstellung, eine Charakterstärke, die man auch trainieren kann.
Lachen hilft immer. Auch in unpassenden Situationen. Lachen kann eine kathartische Wirkung haben. Es befreit, transformiert, heilt. Ich war auf der Clownschule, da hab ich viel über Humor und vor allem über mich gelernt. Clowns wie Jango Edward oder Laura Herts find ich großartig. Ich selbst kann am meisten über Banalitäten, über Nebensätze, über das scheinbar Unwesentliche lachen.
Wie gehts bei dir weiter? Wirst du als Kabarettistin auch TikTok und Co. bedienen?
Ich hoffe sehr, dass es weiter geht, dass ich noch auf vielen Bühnen vielen Menschen eine gute Zeit bereiten kann. Von mir aus darfs auch was Großes werden. Aber so, dass auch noch anderes in meinem Leben Platz hat. Ein Wunsch ist, dass ich mich auf der Bühne noch mehr austobe, auch den Clown noch mehr mitspielen lasse. TikTok und Co…ich bin in den 70-ern geboren, ich bin halt kein Digital Native. Man findet mich ein bisschen auf Facebook und sonst viel lieber live in persona. Ich finde, es ist so aufwendig, die sozialen Medien zu bedienen – das freut mich überhaupt nicht – da komm ich dann nicht mehr zu der Arbeit, die mir taugt. Aber wer weiß wo ich noch auftauche…
Neues Jahr, neue Ennser Kleinkunstkartoffel: Der beliebte Kabarettwettbewerb findet heuer am Samstag, 9. März, um 19 Uhr in der Stadthalle Enns statt. Mit dabei sind Moderator Clemens Maria Schreiner („Fakt oder Fake“) und Senkrechtstarterin Chrissi Buchmasser als Showact. Dazu werden folgende sechs Kabarettistinnen und Kabarettisten je zehn Minuten lang ihr Können beweisen: Nini Hölzl, Lukas Wiesner, Dan Knopper, Lorenz Hinterberger, Alexander Hechtl und Lydia Neunhäuserer. Wer den meisten Zuspruch vom Publikum bekommt, gewinnt die begehrte „Kleinkunstkartoffel“-Trophäe. Vorverkaufskarten sind ab sofort in der Bürgerservicestelle Enns um 15 Euro sowie online erhältlich.
Chrissi Buchmasser (Foto: Grubr Art Connection)Clemens M. Schreiner (Foto: Ulrike Rauch)
Draußen Untergang, drinnen Unterhaltung: Was das Streichquartett auf der Titanic vorgemacht hat, führt das Kabarettduo RaDeschnig nun heldenhaft fort. Im neuen Programm „Säulenheilig“ sitzen die beiden Zwillingsschwestern Nicole und Birgit RaDeschnig jede aktuelle (und politische) Katastrophe aus. („Unsere Sitze werden besser, unsere Haltung schlechter.“)
Sie nehmen Klarinette, Akkordeon und Lachsbrötchen zur Hand – und schwimmen synchron durch den Pädagogik- und Pfegebereich („Mir geht die Luft aus“). Sie tragen Mikrodramen vor – etwa zum Thema Artensterben („Auster-Traum“) und zeigen auf, wo Kinder abstürzen („Schaukel, Fenster, Mittelstand“). Vom Geflügel-Charity-Clubbing („Ente gut, alles gut“), einer solistisch virtuos vorgetragenen US-Hymne für Celebreties im Gailtal („Sie waren da, der Winter nicht“) bis zum Gemeinschafts-Pop-Projekt „Austria for heritage“ („Wenn der Nachlass nachlässt“) – RaDeschnig geben für ihr Publikum alles!
Fazit: Sie sind Heldinnen, wie wir sie spätestens seit der Pandemie kennen. Als systemrelevantes Kabarettduo, das sich in den Dienst der guten Sache stellt, bekommen Nicole und Birgit RaDeschnig nun endlich das, was sie verdienen: Applaus!
Synchronschwimmen im Kabarett Niedermair – Nicole und Birgit RaDeschnig (Regie: Magda Leeb)
Victory for Viktorin: Der renommierte TV-Kabarettpreis Ennser Kleinkunstkartoffel geht heuer an Bernhard Viktorin. Der Sänger, Schauspieler und Kabarettist konnte am Samstagabend in der Stadthalle Enns mit einem Plädoyer gegen das „Schwarz-Weiß-Denken“ und seinem „vereinenden“ Mitmachlied „Manche aber schon“ die meisten Stimmen des Publikums für sich gewinnen. „Ich habs geschafft! Jetzt kann ich in Pension gehen“, lacht der 39-jährige Wiener, der sich über Auftritte auf ORF III und im Kulturhof Linz freuen darf. „Ich glaub, ich mach doch noch ein bisschen weiter. Jetzt geht’s los!“
Ebenso viel Applaus bekamen an diesem hochkarätig besetzten Kabarettabend die anderen Finalistinnen und Finalisten der Kleinkunstkartoffel Michael Bauer, Anja Grinschgl, John Smile, Ina JovanovicundSandro Swoboda. Durch die Show führte TV-Moderator Clemens Maria Schreiner. Als Showact strapazierte Kabarett-Shootingstar Benedikt Mitmannsgruber die Lachmuskeln. Ein Best-of des Kabarettpreises wird am 2. März um 22.55 auf ORF III ausgestrahlt – uns ist danach in der ORF TVthek zu sehen.
Starkes Line-Up der Kleinkunstkartoffel 2023: Clemens Maria Schreiner, Benedikt Mitmannsgruber, Ina Jovanovic, Anja Grinschgl, Michael Bauer, Sandro Swoboda und John Smile.