Volle Energie mit „Power of Tower“ und Marc Miller

Großer Jubel kam auf, als gestern Abend die Marc Miller Band die Bühne im Wiener Gasometer betrat. Ein-Dreiviertel Stunden zeigten die Musiker rund um den amerikanischen Bassisten ihr Können, spielten aber mehr für sich selbst, als für das Publikum. Ihre Show bestand aus langen Songs, vielen Solos und Improvisationen, viel Bass und verzichtete auf Gesang. Fazit: Ein grooviges, wenn auch rein instrumentales Warm-Up für die grandiose Band „Tower of Power“.

Marc Miller überzeugte im Gasometer als E-Bassist und Komponist.

Vollprofi: Marc Miller überzeugte im Wiener Gasometer als E-Bassist und Komponist.

Als die rüstigen Musiker von „Tower of Power“ endlich loslegten, kochte die Halle. Die Fans in der ersten Reihe hatten Tränen vor Freude in ihren Augen. Frontman Larry Braggs spielte mit seinem „Jazz-Funk-Soul-Orchester“ eine grandiose Live-Show. Das Publikum – großteils im Alter zwischen 30 und 60 – dankte mit euphorischem Applaus. Fazit: „Tower of Power“ sind alte Hasen im Musikgeschäft. Sie haben’s drauf und wissen, wie man feiert und begeistert.

Larry Braggs von Tower of Power hatte sichtlich Spaß auf der Bühne.

Volle Power: Larry Braggs von „Tower of Power“ hatte sichtlich Spaß auf der Bühne.

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