Rezension „Das Schwert des Ostens“ von Manfred Rebhandl

Ein kurzer persönlicher Eindruck vom Roman “Das Schwert des Ostens” von Manfred Rebhandl:

Buchtipp: Pater Martin: Helfen. Lachen. Freude machen – Lustige und spannende Kurzgeschichten über die Abenteuer eines Franziskaners.

 

Ein Gedanke zu „Rezension „Das Schwert des Ostens“ von Manfred Rebhandl

  1. Tatsächlich waren einige Passagen sehr witzig und mit Kritik an den Nazis hat der Autor auch nicht gespart. Doch insgesamt war es mit einer Fäkalsprache überladen, die auf die Dauer nur noch eintönig wirkt.

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